Der Nationalpark                                              zurück zur Startseite


Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft
umfasst Teile der Halbinseln Darß und Zingst, die
Südspitze der Insel Hiddensee sowie die angrenzenden
Bodden- und Küstengewässer.  
Die Einrichtung des Nationalparks erfolgte 1990 durch
einen der letzten Beschlüsse der DDR-Volkskammer,
nachdem große Teile des Gebietes zuvor ausschließlich
militärisch genutzt wurden.


Ziel der Nationalparkverwaltung war und ist es, die Erhaltung der Natur sowie den sanften Tourismus in Einklang
zu bringen.

Hauptregionen des Nationalparks sind der Darßer Urwald mit seinen alten Buchen- und Erlenbeständen sowie die Flachwassergebiete und Salzwiesen, die vielen bedrohten Vogelarten als Lebensraum dienen.

Im östlichen Teil des Nationalparks findet man die größten Kranichrastplätze Mitteleuropas.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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